Mittwoch, 27. April 2016

Balea Vital Pigment Flecken Aufheller

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Pigmentflecken auf der Haut kennt jeder und hat auch fast jeder. Kaum einer kann eine makellose Haut vorweisen. Besonders häufig findet man diese bräunlichen Flecken im Gesicht, Händen und Schulterbereich, sprich in den Regionen, die der Sonnenstrahlung am meisten ausgesetzt sind. Medizinisch nennt sich das Hyperpigmentierung, weil sich in der Haut durch UV-Strahlung Pigmentablagerungen bilden. Diese Flecken sind ungefährlich. Trotzdem stören sie viele, vor allem im Gesicht.


Seit einiger Zeit gibt es Produkte im Handel, die diese ungeliebten Flecken aufhellen können. Neugierig wie ich bin, wollte ich mir ein eigenes Bild machen und hab mir den Pigment-Aufheller von Baela Vital gekauft.
Und wie ihr es von mir gewohnt seit, creme und creme ich immer erst einmal ein paar Wochen, bis ich mein Fazit ziehe.


Die Creme ist in einer kleinen Tube die eine punktgenaue Dosierung möglich macht. Sie riecht angenehm und lässt sich sehr gut auf der Haut verteilen. Der enthaltene Wirkstoff Tyrostat hellt die Haut auf. Man könnte es mit einem Bleichmittel vergleichen um es sich bildlich vorzustellen. Ob Tyrostat ein chemischer oder natürlicher Stoff ist, kann ich euch leider nicht sagen, da meine Recherche hierzu leider irgendwie ins Leere lief. Weitere Inhaltsstoffe sind Vitamin E,C und B5, die der Haut Feuchtigkeit geben und vor freien Radikalen schützt. Konservierungsstoffe sind auch enthalten, was ich aber verschmerzen kann, da ich die Creme ja nicht großflächig nutze.


Das Testergebnis ist für mich sehr zufriedenstellend mit der Betonung auf die Länge der Anwendung. Die ersten 2-3 Wochen tat sich nicht wirklich etwas. Aber mit jeder weiteren Woche bei täglicher Anwendung verblasste der Fleck langsam. Wahrscheinlich wundert ihr euch, dass ich für den Vorführeffekt meinen Handrücken genommen habe, aber ihr wisst ja, dass ich nicht besonders fotogen bin, vom Gesicht her ;-)


Eine Tube kostet aktuell im Handel ca.3,95 € mit einem Inhalt von 20 ml. Erhältlich in allen dm Drogerien.
Fazit: An den Pigmentflecken im Gesicht stört mich ja in erster Linie der Volksmund. Wenn man 12 oder 13 Jahre alt ist sind es die "niedlichen Sommersprossen" und jetzt wo ich 40 Jahre alt bin, reden alle komischerweise von "Altersflecken" :-(


                                                      * Eigenkauf *


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Sonntag, 24. April 2016

John Varvatos Artisan Parfum

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John Varvatos ist als Modedesigner sehr erfolgreich, seit mehr als 15 Jahre entwirft und verkauft er sehr schöne Männerbekleidung. Mit der Zeit kamen dann, wie bei vielen anderen Designern auch, Düfte dazu, die den Stil der Mode wiederspiegeln. Einen Duft der Kollektion, mit dem Namen Artisan, möchte ich euch gern genauer vorstellen.


Der Flakon erinnert im ersten Moment an den "berühmten Flachmann" ;-) Doch beim genaueren Hinschauen, bemerkt man dann die einzelnen Details. So ist das Glas umhüllt von handgeflochtenem Bast. Der gusseiserne Deckel trägt eine Gravur mit dem Namen des Designers und des Parfums.


Der Duft an sich ist was für naturverbundene Männer. Eine erfrischende belebende Komposition.
Die Kopfnote besticht durch Zitrusfrüchte, wilden Thymian und Lavendel. Die Herznote entfaltet die Nuancen von Orangenblütenblätter, indischer Orangenjasmin und Ingwer. Die Basis überrascht durch holzige Noten. Abgerundet mit einem feinem Hauch Vanille der umschlossen wird von  markantem Moschus.

In meinen Augen ein zeitloser Duft, der in jedem Alter getragen werden kann. Langanhaltend, naütrlich mit dem gewissen Etwas. Mich als Frau spricht er sehr an ;-)

Der Flakon umfasst einen Inhalt von 75 ml und kostet in etwa 55 Euro. Auch 125 ml werden angeboten. Passend dazu gibt es noch einen Deostick mit 75 g Inhalt.
Fazit: Wer auf natürliche Duftnuancen steht, ist mit diesem Parfum sehr gut beraten. Vielleicht auch das ideale Geschenk für den bevorstehenden Vater/Männertag. Habt ihr schon Erfahrung mit Düften von John Varvatos gemacht oder hat einer sogar ein Kleidungsstück von diesem Designer im Schrank?



Das oben gezeigte Produkt erhielt ich kostenfrei und bedingungslos durch das GQ Magazin. Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zum Produkt handelt.

                                                               

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Mittwoch, 20. April 2016

Zuckerkonsum

Vor einigen Tagen hatte ich eine Dokumentation über Zucker gesehen und war erschrocken. Mir war nicht wirklich bewusst, wo er überall drin steckt. Auch sehr aufschlussreich fand ich die Langzeitfolgen bei zu hohem Zuckerkonsum. Er führt nicht nur zu Übergewicht, sondern schädigt schleichend auch das Immunsystem und das Herz-Kreislaufsystem. Am Ende lauert dann im schlimsten Fall die Volkskrankheit Diabetes.
Um ein Gefühl dafür zu bekommen, durch welche Lebensmittel und wie viel Zucker wir zu uns nehmen, haben wir eine Woche lang eine Zuckertabelle geführt.


Vorab wurde natürlich erst einmal genau geschaut, wie viel Zucker der Körper braucht. Wir Erwachsenen benötigen in etwa 50 g am Tag und Kinder ca. 30 g. Das diese Werte schnell erreicht sind, haben wir bereits an den ersten zwei Tagen festgestellt. Wir ernähren uns eigentlich sehr ausgewogen...und trotzdem tappen wir in die ein oder andere Zuckerfalle.

Der Schlüssel des versteckten Konsum´s liegt im Zucker selbst. Seine Produktion ist mehr als preisgünstig und er ist ein guter Geschmacksträger. Was sich sehr viele Hersteller zu Nutze machen um preiswerter zu produzieren. Daher bildet er in immer mehr Lebensmittel eine der Hauptgrundlagen. Das fängt bereits am Frühstückstisch mit Müsli an und endet nach dem Abendbrot mit einem Joghurt.


Für mich ist mein täglicher Cappuccino mit knapp 11 g Zucker bereits eine Sünde. War mir bisher aber garnicht bewusst, was meine kleine Auszeit mir an Zucker beschert. Das war nur ein klitzekleines Beispiel, wenn man bedenkt, was man über den Tag verteilt zu sich nimmt.

Am Ende der Woche war das Fazit mehr als ernüchternd. Kaum einer von der Familie konnte seinen notwendigen Zuckerbedarf halten. Er wurde an mehreren Tagen stark überschritten, weil es einfach sehr sehr schwer fällt, den versteckten Zucker zu umgehen.

Als Mutter finde ich das Ergebnis des Selbsttest´s schon mehr als schockierend. Ich dachte immer, dass bei uns soweit alles im grünen Bereich wäre. Schließlich findet man bei uns  keine Limonaden, Eistee´s oder Cola. Geschweige Fertiggerichte oder Süßigkeiten in Massen.


Dieses Experiment hat uns gezeigt, dass wir doch noch, trotz ausgewogener Ernährung, einiges besser machen können. Vielleicht treten wir in Zukunft nicht mehr so oft in die Zuckerfalle.





Sonntag, 17. April 2016

Fit Fleckensalz

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Nun sind die Temperaturen wieder angenehm, sodass wir die meiste Zeit draußen an der frischen Luft verbringen. Dementsprechend sieht die Kleidung dann auch bei den Kindern aus. Man muss ja auch unbedingt am Baumhaus weiter arbeiten, wenn es drei Stunden vorher in Strömen geregnet hat ;-)
Beim letzten Schlendern durch die Abteilung mit den Waschmitteln, fand ich das Fleckensalz von fit im Regal. Da ich die Marke noch aus meiner Kindheit kennen, als waschechter Ostdeutscher, landete dieses Produkt natürlich in meinem Einkaufswagen.


In der peppigen rosa-blauen Faltschachtel befinden sich 20 kleine Tüten. Jeweils für eine Anwendung gedacht. Aufgrund des enthaltenen Aktivsauerstoff soll eine porentiefe Reinheit bereits ab 30 Grad erzielt werden. Da muss ich aber dazu sagen, dass ich stets mit 60 Grad wasche um alle Keime und Bakterien zu neutralisieren.


Die Dosierung ist denkbar einfach, man gibt einen Beutel Pulver zum Waschmittel in die Dosierkammer des Hauptwaschganges. Wenn ihr Flüssigwaschmittel verwendet, könnt ihr das Fleckensalz auch direkt in die Dosiertrommel geben. Empfindliche Materialien wie Wolle und Seide sollten allerdings nicht damit behandelt werden.


Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen, Grasflecken, Ketchup und Schlamm wurden restlos entfernt.
Sogar ein großer Tintenfleck auf dem türkisfarbenem Pullover meiner Tochter ist weg ohne einen Schatten zu hinterlassen.
Alle Inhaltsstoffe sind biologisch abbaubar, was ich sehr gut finde. Allerdings entsteht doch durch die Einzelportionierung mehr Müll.

Eine Packung mit 20 Tütchen a 25 g kostet aktuell 1,99 Euro. Was ich als ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis sehe. Erhältlich in gut sortierten Supermärkten.
Fazit: Effektiv und günstig, was will man mehr? Und somit bleibe ich in nächster Zeit auch ein wenig entspannten, wenn die Kinderkleidung mal wieder aussieht wie "Sau" :-)



                                                         * Eigenkauf *


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Mittwoch, 13. April 2016

Happy Coffee

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Für mich beginnt der Start in den Tag mit einer guten Tasse Kaffee. Vielen von Euch geht es wahrscheinlich nicht anders. Und da ich auch auf diesem Gebiet immer wieder was Neues teste, habe ich nicht wirklich einen Favoriten, was Kaffee angeht. Mein aktueller Wachmacher ist der Bio Espresso von Happy Coffee.


Eine Arabica-Bohnenmischung aus Mexico, die erst hier in Hamburg frisch geröstet wird. Auf der Rückseite der Packung ist sogar das genaue Röstdatum angegeben. Geschmacklich ist er vollmundig und würzig. Durch die schonende Röstung von 16-20 Minuten bleibt das Aroma erhalten, was man auch wahrnimmt.


Der Kaffee wird durch Faitrade hergestellt, was mir besonders gut gefällt. Die Kleinbauern in der mexikanischen Region Chiapas werden anständig für ihre Arbeit entlohnt. Des weiterem wird nach Biostandards gewirtschaftet, reiner ökologischer Pflanzenanbau ohne Einsatz von Gentechnik oder ähnlichem. Der Kaffee erhielt im Jahre 2013 sogar die heißbegehrte Goldmedaille der deutschen Röstergilde.

Natürlich ist fair gehandelter Kaffee etwas teurer. So zahlt man für die Kilopackung ganzer Bohnen knapp 27,00 Euro. Erhältlich zum Beispiel hier
Fazit: Für mich einer der besten Kaffee´s der letzten Jahre. Hier kann man wirklich sagen, der Name ist Programm "Happy Coffee" :-) Schaut ihr eigentlich ab und an mal, ob ein Produkt faitrade ist?


Das oben gezeigte Produkt erhielt ich kostenfrei und bedingungslos von der Agentur Club der Produkttester. Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zum Produkt handelt.



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Sonntag, 10. April 2016

1. Update Gartenexot

Seit der Wahl und der Aussaat des diesjährigen Gartenexot sind ja nun schon wieder einige Wochen ins Land gegangen. Nun ist es an der Zeit, euch mal wieder auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen.
Nachdem ich alle 9 Saatkörner der mexikanischen Minigurke in kleine Kokostöpfe gebracht habe, ging es ans Gießen und warten. Nach verdammt langen 21 Tagen zeigten sich dann die ersten zarten Pflänzchen.


7 Körner sind aufgegangen und zeigen nun schon das erste charakteristische gezackte Gurkenblatt. Nun müssen sie nur noch etwas wachsen, sodass sie schön kräftig nach den Eisheiligen im Mai ins Freiland gesetzt werden können.

Bis jetzt bin ich mit dem Verlauf sehr zufrieden und hoffe, dass es so weiter geht.

So, nun seit ihr erstmal wieder informiert ;-) Neues vom grünen Daumen und dem Gartenexot gibt es dann wieder in ein paar Wochen beim nächsten Update...


Mittwoch, 6. April 2016

Quickcap Vitalstoffdrink

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Kennt ihr schon Qickcap? Nein? Ich bis vor Kurzem auch nicht. Erst durch einen interessanten Bericht und ein Mittestergesuch der Constanze vom lobeliasblog wurde ich auf diese Vitalstoffdrinks aufmerksam. Nach dem ich Glück auf ihrem Blog hatte, kam auch umgehend mein Testpaket. Dieses bestand aus einer Trinkflasche und diversen Aufsätzen.


Das besondere daran ist, dass man das Getränk selber herstellt. In den Trinkverschlüssen befindet sich ein konzentriertes Pulver aus Vitalstoffen. Die Flasche aus Kunststoff umfasst einen Inhalt von 400 ml. Zuerst gibt man stilles Wasser in die Flasche und dreht den Verschluss mit der gewünschten Granulatmischung auf
den Flaschenhals.


Als letzter Schritt drückt man den Trinkstöpsel hinein und die Vitalstoffkombination löst sich bei Berührung des Wasser´s auf. Und fertig ist die flüssige Nahrungsergänzung. Aktuell gibt folgende 4 verschiedene Sorten:
  1. Brain, bestehend aus grünem Tee und Mate, angereichert mit Magnesium, B-Vitaminen und Niacin für Menschen, die stets 100 % bringen müssen, kräftig herber Geschmack
  2. Sports, bestehend aus Guarana-Extrakt und L-Garnitin, zusätzlich wurde Kalium und Dextrose beigemischt, für eine optimale Balance beim Sport, schmeckt nach Mandarine und Limone
  3. Beauty, bestehend aus Hyaluronsäure und Kollagenhydrolysat, gepaart mit Biotin und Zink, quasi als Schönheitskur von innen, eine geschmackliche Zitronennote nimmt man wahr
  4. Sun, bestehend aus Beta-Carotin und Lutein, vereint mit Vitamin C,A und Calcium, für sonnenhungrige Menschen,es schmeckt nach Passionsfrucht

Ich habe mich durch alle 4 Sorten getestet und kann beim Geschmack nicht meckern. Es ist nicht zu süss, was auch der Kalorienwert bestätigt. Je nach Variante enthält eine Tagesdosis zwischen 7 und 12 kcal. Man bedenke, dass es sich dabei um 400 ml handelt. Der Zuckerwert ist nicht erwähnenswert, da er nicht wirklich vorhanden ist.


Alles in Allem ein spannendes Produkt, was mir persönlich zusagt. Aber es gibt natürlich auch hier wieder eins zwei Punkte die mir nicht gefallen. Zum Einem das Thema Müll. Aufgrund, das jedesmal ein neuer Verschluss genommen werden muss, entsteht viel Müll. Da wäre eine Alternative, das Granulat lose in größeren Abpackungen anzubieten, zum selber dosieren. Denn der Granulatanteil pro "Kapsel" liegt gerade mal zwischen 3,5 und 6,5 g.


Zum Zweiten der Preis. Es ist auf Dauer eine sehr kostenintensive Nahrungsergänzung. Die 7 Portionspackung inkl. Flasche kostet um die 15 Euro. Auch die darauf folgenden Wochenpackungen ohne Flasche kosten in etwa das Selbe.
Fazit: Ein Produkt was in die heutige Gesellschaft passt aber in meinen Augen doch noch einige Verbesserungen vertragen könnte.


Das oben gezeigte Produkt erhielt ich kostenfrei und bedingungslos vom lobeliadblog. Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zum Produkt handelt.



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Sonntag, 3. April 2016

Landliebe Trinkjoghurt

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Huch, und schon wieder geht es um Joghurt :-) Nachdem wir ja mit Gemüse im Joghurt nix anfangen konnten, konzentrieren wir uns wieder auf Früchte. Die Marke Landliebe hat auch neue Produkte am Start, die ich euch gern etwas genauer vorstellen möchte, die Trinkjoghurts.


Formschöne Flaschen mit ansprechenden Bildern von Früchten lassen gleich die erhältlichen Sorten erkennen. Aktuell gibt es 4 Varianten, die da wären - Erdbeeren, Kirschen, Heidelbeeren und Pfirsiche.
Hauptbestandteil ist Milch/Joghurt mit einem Fettgehalt von 0,8 %.


Der Fruchgehalt ist eine Mischung aus Obst, Fruchtsaft und Konzentrat der jeweiligen Sorte. Im Beschreibungstext am Flaschenhals wird eine Fruchtmenge von 15 % angegeben. Weiter unten nach Aufzählung der Zutaten steht dann auf einmal und etwas kleiner "Frucht im Endprodukt 7 %". Versteh ich irgendwie nicht ganz....also bitte nicht fragen ;-)


Egal wie viel Prozent es wirklich sind, man kann kleine Fruchtstücke beim Ausgießen sehen. Der Joghurtdrink ist sehr dickflüssig, was uns gut gefällt. Wir mögen es nicht so "wässrig". Geschmacklich sagen uns alle 4 Varianten zu. Die Kinder tendieren aber eindeutig zu Pfirsich.
Was mich ein wenig irritiert sind die enthaltenen färbenden Pflanzenkonzentrate wie Karotte, Hibiskus oder auch Rote Bete. Normalerweise sollte ja eigentlich die angepriesene Obstsorte die Farbe mitbringen.


Aber egal wie gut es auch schmeckt, als gesundheitsbewusste Mutter schwenkt trotzdem der Blick auf den Zuckergehalt. Und dieser ist leider nicht gerade erfreulich. 100 g des Trinkjoghurts enthält 11 g Zucker.
Auf den gesamten Inhalt der 350 g Flasche (was als eine Portion gesehen wird) macht das fast 13 Stück Würfelzucker. Was auch den Kaloriengehalt von 63 pro 100 g erklärt. Somit für uns leider kein Produkt für den Einkaufszettel.

Was die Produkte kosten, kann ich euch leider diesesmal nicht sagen, da ich sie im Handel noch nicht gesehen habe.

Fazit: Schon lecker irgendwie, aber als Gesamtpaket überzeugt es mich leider nicht. Da werden wir wohl weiterhin unsere eigenen Trinkjoghurts herstellen mit frischen Obst. Wer von Euch durfte denn auch testen?


Die oben gezeigten Produkte erhielt ich kostenfrei und bedingungslos von der Firma Konsumgöttinnen in Kooperation mit Landliebe. Bitte beachtet, dass es sich allein um meine Meinung/Erfahrung zum Produkt handelt.


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